Das Museum ohne Haus.

Galerie sansmaison ist eine virtuelle Ausstellungsplattform, welche Kunst mit Mecklenburg und Mecklenburg mit der Welt verbindet. Eine Suche nach Identität und der Seele des Landes. Als unabhängige Publikation vermittelt G — sm einen Eindruck von der Bedeutung und den Zusammenhängen der mecklenburgischen Landesgeschichte und versteht sich dabei als poetische Botschaft an die Welt auf den Spuren der Schöpfer:innen des uns hierzulande bis heute erhaltenen Lebensraums. Über Jahrhunderte hinweg pflegte das feudale Mecklenburg den französischen Ton und hinterlässt dem Gemeinwohl einen Hauch von Paris in der norddeutschen Provinz. Paris dans la Pampa – dieses von Kunst und Kultur erfüllte Lebensgefühl unter dem Gesetz der Schönheit will G — sm aufspüren und digital kommunizieren. Ziel ist es, Stereotypen zu hinterfragen und eine kulturelle Atmosphäre zu erzeugen, die neue Perspektiven öffnet.

Familie Körner.

Das verirrte Erbe in den Weiten Mecklenburgs.
Familie Körner i.M.

Johann Jakob Engel.

Mecklenburgs literarische Ikone.
Die Antwort auf Goethe und Schiller.

Schwerin: Ein Hauch vom Berliner Glanz.

Mit der Ehe Paul Friedrichs und Alexandrine kamen die Berliner Künstler in den Norden.
Von Schinkel bis Schadow.

Die Wiedergeburt der Gotik.

Vom ersten neugotischen Bauwerk zum Schinkelschen Tudorstil.
Heimatverbunden.

Rudolph Suhrlandt: Festverwurzelt mit der Heimat.

Über ein verfaultes Talent am mecklenburgischen Hof.
Ein Maler im Portrait.

Hélène Prinzessin von Orleans: Die Liaison zwischen Frankreich und Mecklenburg.

Über eine Songwriterin, ihre Rose und das Ende der Monarchie.
Duchesse d’Orléans.

Rudolph Suhrlandt: Festverwurzelt mit der Heimat.

Über ein verfaultes Talent am mecklenburgischen Hof.
Ein Maler im Portrait.

Louis Fischer.

Von Paris nach Schwerin.
Über eine Malerreise.

Rudolph Suhrlandt: Festverwurzelt mit der Heimat.

Über ein verfaultes Talent am mecklenburgischen Hof.
Ein Maler im Portrait.

Die Birne fällt nicht weit vom Stamm.

Eine Familiengeschichte.
Klevenow.